Die Honigmassage:        Entgiftung über die Haut Hört   oder   liest   man   zum   ersten   Mal   von   der   Honigmassage, so   kommt   zunächst   einmal   Skepsis   auf   –   und   das   umso   mehr, stellt   man   sich   das   Gefühl   klebrigen   Honigs   vor,   der   in   den Rücken    einmassiert    wird.    Zweifler    schütteln    ungläubig    den Kopf   –   nicht   ahnend,   was   sie   versäumen:   eine   tief   greifende Reinigung von Körper und Seele. Tatsächlich   ist   die   Honigmassage   in   unseren   Landen   noch relativ   wenig   bekannt;   anders   sieht   es   dagegen   in   Russland aus.    Dem    Diplomingenieur    und    Heilkundigen    Oleg    Lohnes aus     der     Ukraine     verdanken     wir     das     Wissen     und     die Weiterentwicklung    dieses    alten    Volksheilmittels,    das    ohne sein   Engagement   aller   Wahrscheinlichkeit   nach   im   Laufe   der Zeit   verloren   gegangen   wäre.   Oleg   Lohnes    leitete   Anfang   der 1990er   Jahre   das   Institut   für   Volksheilkunde    in   Kiew.   In   dem später   in   Deutschland   gegründeten   eigenen   Institut   setzte   er sich   für   die   Verbreitung   bewährter   russischer   Heilverfahren ein. Der     deutsche     Arzt     Dr.     Günter     Harnisch ,     Mitglied     des Arbeitskreises   „Gesund   leben“,    der   sich   mit   altüberlieferten Naturheilmethoden   befasst   und   diese   mit   seinen   Kollegen   in der   praktischen   Erprobung   auf   ihre   Wirksamkeit   überprüft,   hat sich     intensiv     mit     der     Anwendung     der     Honigmassage beschäftigt     und     diese     auf     ihre     heilende     Wirkung     hin untersucht. Den vollständigen Beitrag können Sie bei Natur & Heilen   im Septemberheft 2011 lesen.
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